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 „Die Fischers, die Hamburgers und die Bánds“

 

2021 erschienen, ist ein Roman der lebendigen Bilder. Der Leser nimmt an Szenen im Leben dreier Familien teil, die nicht nur Einblicke in deren verschiedene Lebenswelten vermitteln, sondern auch die Epoche zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts im mondänen Berlin, im dörflichen Ungarn und in Budapest widerspiegelt. Der Klappentext sagt:

 

„Die Fischers, die Hamburgers und die Bánds“ 

von Katalin Fischer

eine ziemlich wahre Geschichte

 

Alles Erstaunliche an dieser Geschichte ist wahr – erfunden ist nur die Garnierung.

1897 geht es los.

Der Budapester Brotfabrikant heiratet die hübsche Dienstmagd.

In Zenta, einem Dorf in Südungarn, sieht der Hausierer von seinem Sessel aus zu, wie sein Haus abbrennt.

Die Kinder des Berliner Bankiers tanzen sich durch das losröhrende zwanzigste Jahrhundert.

Ein Dandy bringt seiner Geliebten um Mitternacht eine Flasche Champagner im Kindersarg vorbei – eine Frau füttert ihre Hühner und wird zur Leiterin eines Krankenhauses – eine Turmspringerin weint – eine Bombe platzt – und jemand verspielt die künftige Religion seines ungeborenen Kindes beim Poker.

Starke Kontraste, Krieg, Feuer, Brot, Kinderspielzeug, Liebe, Klavier und Humor.

Viel Leben – mit allem, was dazugehört.

 

„Fabelhaft! Wirklich bewegend und mitreißend, wunderbar lebendig und und und …“

Patricia Reimann, langjährige Cheflektorin dtv

 

Katalin Fischer, Journalistin, Theaterregisseurin, Autorin, lebt und arbeitet in Dießen am Ammersee.

 

Erschienen im Bauer Verlag, € 19,-

Erhältlich im Buchhandel,

beim Verlag, www.verlag--bauer.de

und bei der Autorin, katalin-fischer@gmx.de

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